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25. 11. 2024 - Uhr
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26. 11. 2024
Deutsch
Das Schulfach Deutsch gliedert sich in vier verschiedene Kompetenzbereiche auf.
1. Sprechen und Zuhören
Die Schülerinnen und Schüler erwerben in Sprachhandlungssituationen kommunikative Kompetenzen und erweitern kontinuierlich ihr sprachliches Repertoire, einschließlich Wortschatz, Phrasen, Satzbau sowie adressaten- und situationsgerechte Formulierungen. Ihre Fähigkeit, vollständige und zunehmend komplexe Sätze zu bilden, eine angemessene Wortwahl zu treffen sowie Fachbegriffe korrekt zu nutzen, wird weiterentwickelt. Ziel ist der Zugang zur Bildungssprache. Unterschiedliche Situationen mündlicher Kommunikation bewältigen die Schülerinnen und Schüler zunehmend sicher, selbstständig und empfängergerecht. Dafür werden unterschiedliche Dialogformen entwickelt. Die Schülerinnen und Schüler beteiligen sich an Gesprächen, begründen eine eigene Meinung und achten auf eine wertschätzende Gesprächsatmosphäre. Sie erzählen, informieren, appellieren und sind sich zunehmend ihrer Sprechabsicht bewusst. Sie sprechen situationsangemessen und zuhörerorientiert. Die Schülerinnen und Schüler zeigen Bereitschaft zuzuhören und nutzen Strategien, um ihre Aufmerksamkeit gezielt zu lenken und wesentliche Aussagen zu verstehen. Im szenischen Spiel erproben sie verschiedene Ausdrucksmittel und analysieren diese. Die Schülerinnen und Schüler übernehmen Verantwortung für ihren Lernprozess, beschreiben Lernerfahrungen und planen sowie reflektieren eigene Lernergebnisse.
2. Schreiben
a) Schreibfertigkeiten
Die Schülerinnen und Schüler entwickeln eine formklare, flüssige und gut lesbare Handschrift. Sie haben eine entspannte Stifthaltung und achten auf ökonomische Bewegungsabläufe. Die Lehrkraft beobachtet und begleitet die Schreibentwicklung. Bei Bedarf unterstützt sie die Schülerinnen und Schüler durch gezielte Hinweise. Automatisierte Bewegungsabläufe beim Schreiben entlasten das Arbeitsgedächtnis und ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, ihre Aufmerksamkeit auf die Rechtschreibung zu richten.
b) Richtig schreiben
Die Schülerinnen und Schüler erwerben grundlegende Einsichten in die Kernbereiche der Orthografie auf Wort- und Satzebene. Sie erlernen die Laut-Buchstaben-Zuordnungen und wenden ihr Wissen über die Strukturen der Silben, Wortbausteine (Morpheme), Wörter und Sätze sowie grammatische Operationen an, um zu orthografisch richtigen Schreibungen zu gelangen. Indem die Schülerinnen und Schüler über Schreibweisen nachdenken und Rechtschreibstrategien, -techniken und -hilfen gezielt einsetzen, entwickeln sie ein Rechtschreibgespür und übernehmen Verantwortung für die orthografische Richtigkeit ihrer Texte. Die regelmäßige, möglichst tägliche Thematisierung der Rechtschreibung im Unterricht unterstützt die Schülerinnen und Schüler in der kontinuierlichen Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen. Der Einsatz einer überschaubaren Anzahl von Strategien, die z. B. mithilfe von Piktogrammen verdeutlicht werden, erleichtert die Verständigung über Rechtschreibthemen. Der ausschließliche Gebrauch von Methoden, die am lautorientierten Schreiben angelehnt sind, ist untersagt. Eine routinierte Rechtschreibung entlastet beim Schreiben das Arbeitsgedächtnis und ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, ihre Aufmerksamkeit auf die Textinhalte zu richten. Die Rechtschreibung dient der leichten Lesbarkeit von Texten.
c) Texte verfassen
Schreiben dient der Kommunikation, der Aufbewahrung von Informationen, der gedanklichen Auseinandersetzung sowie dem kreativen und gestalterischen Umgang mit Sprache (vgl. Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Primarbereich 2004, S. 5). Die Schülerinnen und Schüler werden in ihrer Schreibentwicklung unterstützt und gefördert, damit sie selbstständig adressatenbezogene, verständliche und zunehmend inhaltlich anspruchsvolle Texte schreiben können. Im Mittelpunkt steht der Schreibprozess mit den Teilprozessen Planen, Formulieren und Überarbeiten. Diese Teilprozesse werden auch isoliert voneinander geübt und vertieft. Die Schreibaufgaben sind motivierend und in der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler verankert, berücksichtigen geschlechterspezifische Schreibinteressen und werden erst allmählich komplexer. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden und verfassen erzählende sowie informierende, beschreibende und appellierende Texte. Damit lernen sie verschiedene Textsorten, deren Aufbau sowie typische Formulierungen kennen, die den Textproduktionsprozess entlasten können. Einzelne Aspekte werden isoliert geübt, Schreibstrategien ausprobiert und Wirkungen sprachlicher Mittel erprobt.
3. Lesen - mit Texten und Medien umgehen
Der Deutschunterricht führt zum genießenden, informierenden, selektiven, interpretierenden und kritischen Lesen und legt damit eine tragfähige Grundlage für weiteres Lernen, für weiteres selbstbestimmtes Lesen und eine bewusste Auswahl geeigneter Medien (vgl. Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Primarbereich 2004, S. 9). Dazu gehören neben Literatur, Sach- und Gebrauchstexten als Printmedien ebenso digital abgefasste Texte und audiovisuelle Medien. Der Erstleseunterricht berücksichtigt die individuellen Unterschiede der Schülerinnen und Schüler hinsichtlich ihres Vorwissens, ihres Entwicklungsstands und ihrer Leseerfahrungen. Die frühe Erfahrung von Lesefreude und die Hinführung zum Buch können zu einem dauerhaften Element der persönlichen Lebensgestaltung werden. Somit ist der Aufbau einer nachhaltigen Lesemotivation eine zentrale Aufgabe des Deutschunterrichts. Dem Lesen von Kinder- und Jugendliteratur kommt dabei eine wichtige Bedeutung zu. Geschlechterspezifische Leseinteressen werden bei der Lektüreauswahl berücksichtigt. Weitere Auswahlkriterien können sein: Texte, die Lebenserfahrungen der Schülerinnen und Schüler aufgreifen, Inhalte, die parallel in verschiedenen Medien angeboten werden, Texte aus unterschiedlichen Kulturkreisen, Texte in Regional- und Minderheitensprachen, regional bedeutsame Texte, Texte zu Sachthemen, aktuelle Kinder- und Jugendliteratur, realistische und fantastische literarische Texte sowie Kinderbuchklassiker. Dabei lernen die Schülerinnen und Schüler Textsorten und verschiedene sprachliche Mittel der Textgestaltung kennen. Die Leseerfahrungen bilden eine wichtige Voraussetzung für die Produktion von Texten. Gute Lesefertigkeiten wie flüssiges, automatisiertes und genaues Lesen in angemessenem Lesetempo bilden die Grundlage für das Erlernen und Anwenden weiterführender Lesestrategien, die das Leseverstehen fördern und für die Erschließung von Texten notwendig sind. Die Schülerinnen und Schüler entnehmen Texten selbstständig Informationen, verknüpfen sie miteinander und verbinden sie mit ihrem Vorwissen. Sie können sich über Gelesenes austauschen und in eine erfolgreiche Anschlusskommunikation treten. Die Schülerinnen und Schüler nehmen sich als erfolgreiche Leserinnen und Leser wahr und entwickeln ein positives Lese-Selbstkonzept. Damit ist die Voraussetzung für das genießende Lesen in der Freizeit gegeben. Die Schülerinnen und Schüler lesen literarische Texte, entwickeln dabei Vorstellungen, können Perspektiven literarischer Figuren nachvollziehen, nehmen sprachliche Gestaltung aufmerksam wahr und können symbolische Ausdrucksweisen verstehen. Sie lernen Literatur für unterschiedliche Interessen zu nutzen. Eine anregende Leseumgebung sowie die Etablierung von Lautleseverfahren im Unterricht tragen zur Ausbildung von stabilen Lesegewohnheiten der Schülerinnen und Schüler bei.
4. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen
Der Unterricht knüpft an sprachliche Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler an. Die Kompetenzen im Bereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ werden einerseits systematisch in einem Unterricht, der bewusst Wortschatz und Ausdrucksfähigkeit fördert, erworben. Andererseits werden die Spracherfahrungen der Schülerinnen und Schüler situativ als Gegenstand des Unterrichts genutzt. Durch die Reflexion über eigenes und fremdes Sprachhandeln bauen die Schülerinnen und Schüler ihr Sprachbewusstsein auf und erweitern es. Ziel ist die Entwicklung metasprachlicher Kompetenzen. Das Untersuchen und Entdecken sprachlicher Strukturen und grammatischer Regeln bilden die Grundlage, um Wortstrukturen, Wortarten und Satzstrukturen zu erkennen. Sprachreflexion über grammatische Strukturen auf Wort-, Satz- und Textebene erleichtern insbesondere mehrsprachigen Schülerinnen und Schülern den Zugang zum deutschen Sprachsystem. Es werden Strategien der Wort-, Satz- und Textanalyse entwickelt, die eine wichtige Grundlage für entsprechende Rechtschreibkenntnisse darstellen. Unterschiede und Gemeinsamkeiten verschiedener Herkunftssprachen, Regional- und Minderheitensprachen, Dialekte und Soziolekte, die im Unterricht thematisiert werden, unterstützen die Schülerinnen und Schüler dabei, ihre Sprachbewusstheit und ihre metasprachlichen Kompetenzen zu entwickeln, die Vielfalt von Sprachen sowie die Vielfalt innerhalb der deutschen Sprache zu entdecken und dieser Vielgestaltigkeit tolerant und wertschätzend zu begegnen. Der Kompetenzbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ ist mit allen anderen Kompetenzbereichen des Deutschunterrichts vernetzt und hat eine sprachbildende Funktion. Dabei wird auch die Freude an der Sprache geweckt und gestärkt.
Vgl. Niedersächsisches Kerncurriculum für die Grundschule Schuljahrgänge 1-4 (2017)
Mathematik
In der Grundschule erhalten die Kinder die mathematischen Basiskompetenzen: Die Ablösung vom zählenden Rechnen, die vier Grundoperationen, Kopfrechenfertigkeiten und das Abstrahieren beim Lösen von Sachaufgaben.
Dabei legen wir besonderen Wert darauf, dass die Kinder am Ende der Klasse 4 die vier Grundrechenarten und das Einmaleins sicher beherrschen. Außerdem achten wir auf einen saubere Heftführung.
Mathematisch interessierte Kinder der 3. und 4. Klasse, können jedes Jahr an der Niedersächsischen Mathematik-Olympiade teilnehmen.
Sachunterricht
Im Fach Sachunterricht sollen die SchülerInnen grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Handlungen erwerben, um sich aktiv ihre Lebenswelt zu erschließen, eine Orientierung in unserer globalen Welt zu erhalten und nachhaltig an der Gestaltung ihrer Zukunft mitwirken zu können. Daher gliedert sich der Sachunterricht in fünf Bereiche: "Technik", "Natur", "Raum", "Gesellschaft, Politik und Wirtschaft" und "Zeit und Wandel", die nicht nebeneinander stehen, sondern thematisch miteinander vernetzt werden, so dass die SchülerInnen wechselseitige Abhängigkeiten erkennen und Wertmaßstäbe für ihr eigenes Handeln sowie ein Verständnis für gesellschaftliche Entscheidungen entwickeln. Der Sachunterricht deckt daher folgende fachübergreifende Bildungsbereiche ab: Bildung für nachhaltige Entwicklung, Gesundheitliche Bildung, Interkulturelle Bildung, Medienbildung, MINT-Bildung, Mobilität, Sprachbildung, Verbraucherbildung und Wertebildung.
Die Fächer Deutsch, Mathematik und Sachunterricht bilden in der Grundschule die Hauptfächer.
Sport und Schwimmen
Die Kompetenzbereiche im Fach Sport gliedern sich in inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen.
Dabei ist eine didaktische Verknüpfung beider Bereiche unerlässlich.
Die prozessbezogenen Kompetenzen sind in drei Bereiche gegliedert:
1. Methodenkompetenz
2. Sozialkompetenz
3. Selbstkompetenz
Die inhaltsbezogenen Kompetenzen sind auf Grundlage von motorischen Basiskompetenzen als Sachkompetenzen in sieben Bewegungsfeldern formuliert:
1. Laufen, Springen, Werfen
2. Schwimmen, Tauchen, Wasserspringen
3. Kämpfen
4. Spielen
5. Gymnastische und tänzerische Bewegungen
6. Turnen und Bewegungskünste
7. Bewegen auf rollenden und gleitenden Geräten
Vgl. Niedersächsisches Kerncurriculum für die Grundschule, Schuljahrgänge 1-4 Sport (2020)
Kunst
Folgende Gestaltungsbereiche gehören zum Bereich Kunst:
Farbiges Gestalten
Zeichnen/Drucken
Formen/Bauen/Konstruieren
Spielen/Agieren/Inszenieren
Digitales Gestalten
Zeitgenössische künstlerische Strategien
In der Grundschule kommen vorrangig folgende bildnerische Verfahren zum Einsatz, die
den folgenden Gestaltungsbereichen zugeordnet sind:
Zeichnen/Drucken
Farbiges Gestalten
Formen/Bauen/Konstruieren
Spielen/Agieren/Inszenieren mit dem eigenen Körper, mit Farben, Formen, Materialien, Gegenständen
Zeitgenössische künstlerische Strategien
Digitale Strategien
Kontraste und Harmonien herstellen.
Textil und Werken
Zu den Gestaltungsprinzipien des Faches Gestaltendes Werken gehören:
Strukturierung
Verdichtung
Balance und Anordnung
Streuung
Überschneidung
Wirkung von Farbe
Kontrast
Musterung und Proportionen
Im Fach Gestaltendes Werken werden den Schülerinnen und Schülern folgende Werkstoffgruppen unter Berücksichtigung spezifischer Werk- und Bearbeitungskenntnisse angeboten:
Ton
Holz, Holzwerkstoffe, Sperrholz, Vollholz, Leimholz
Metall
Papier, Papierwerkstoffe
Fund- und Abfallmaterialien
sonstige Werkstoffe (Glas, Gips, Sand, Kunststoff ...)
Die einzelnen Werkstoffgruppen bedingen unterschiedliche Werkverfahren und Werkzeuge bzw. Hilfsmittel.
Kompetenzen werden vorrangig im praktischen Tun erworben.
Themenfelder des Faches Textiles Gestalten sind die folgenden:
Architektur, Wohnen, Mobiliar, Bauweise, Lichterstadt, Skyline, Brücke, …
Spiel und Freizeit, Rollenspiel, Marionette/ Puppe, Puzzle, Fallschirm, Flugdrachen, Kegelbahn, Windspiel, Mobile, Stofftier, Bekleidung, Schmuck, Kopfbedeckung, Krone, Schwert, Mode, …
Elektrizität Wasserrad, Windrad, Puppenhaus, …
Im Fach Textiles Gestalten werden den Schülerinnen und Schülern folgende Werkstoffgruppen unter Berücksichtigung spezifischer Werk- und Bearbeitungskenntnisse angeboten:
Fäden
Garne
Wolle
Stoffe
Die einzelnen Werkstoffgruppen bedingen unterschiedliche Bearbeitungsverfahren und Werkzeuge bzw. Hilfsmittel.
Kompetenzen werden vorrangig im praktischen Tun erworben.
Englisch
Inhalt folgt...
Religion
Das Fach Religion findet als konfessionell-kooperativer Unterricht statt.
Der Religionsunterricht zielt auf folgende Lernaktivitäten ab:
Nachdenken über Grundfragen menschlichen Lebens und über Gott
Aneignung von Wissen über biblische Grundlagen und christliche Traditionen
Entwicklung religiöser Dialog- und Urteilsfähigkeit
Auseinandersetzung mit Möglichkeiten eines freien, verantwortlichen Handelns im Lebensumfeld und in der Welt
Das Fach Religion fördert die Entwicklung prozessbezogener und inhaltsbezogener Kompetenzen.
Zu den prozessbezogenen Kompetenzen gehören …
die Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz
die Deutungskompetenz
die Gestaltungskompetenz
die Dialogkompetenz
die Urteilskompetenz
Die inhaltsbezogenen Kompetenzen fragen …
nach dem Menschen
nach Gott
nach Jesus Christus
nach der Verantwortung des Menschen in der Welt
nach dem Glauben und der Kirche
nach Religionen
Mögliche Inhalte in Klasse 1 und 2 sind Gefühle, die Einzigartigkeit des Menschen, Leben in der Gemeinschaft und Segen als Zusage Gottes. Ein exemplarischer Text der Bibel ist die Kindersegnung (Markus 10, 13-16).
Mögliche Inhalte in Klasse 3 und 4 sind menschliche Erfahrungen in den Psalmen, Trauer und Trost, Verschiedenheit in der Gruppe. Exemplarische Bibeltexte stehen in den Psalmen oder in Johannes 12,24.
Die Fragestellungen und Inhalte werden vielfältig und kreativ handelnd erschlossen.
Dazu gehören verschiedene Tätigkeiten wie das Basteln, Hören von Geschichten und Nachdenken darüber, Umsetzen von Inhalten im szenischen Rollenspiel, das gemeinsame Lesen und Singen, die Durchführung von Unterrichtsgängen und der Besuch von Kirchen u.a., kleine Vorführungen mit dem Kamishibai-Theater und vieles mehr.
Siehe auch: Niedersächsisches Kerncurriculum für die Grundschule/ Ev. Religion Anhörfassung
Bildungsportal Niedersachsen Evangelische Religion
Musik
Inhalt folgt...
AG
Inhalt folgt...
Förderunterricht
Inhalt folgt...
25. 11. 2024 - Uhr
26. 11. 2024
Grundschule Lehre
Eitelbrotstraße 22a
38163 Lehre
Tel.: (05308) 7140
Öffnungszeit Sekretariat:
Montag bis Freitag,
8.00 bis 12.00 Uhr